Auf dem Foto sieht man wie jemand getrocknete Kräuter in den Händen hält. | © SONNENTOR

Das Geheimnis der Tee-Zubereitung

So wird die Zubereitung zur Teezeremonie

Getrocknete Blätter in die Kanne, kochendes Wasser darüber gießen, ziehen lassen und fertig? Die richtige Zubereitung von Tee ist eine kleine Wissenschaft für sich. Wird der Tee nämlich richtig zubereitet, eröffnen sich Geschmackswelten, die verborgen bleiben, wenn einfach nur heißes Wasser über die Kräuter, Früchte oder Teeblätter gekippt wird. Wer sich trotz Zeitmangels im Büro eine beruhigende oder wärmende Tasse Tee gönnen möchte, kann natürlich auf Aufgussbeutel zurückgreifen.

Auf dem Foto sind Thymian Blätter zu sehen. | © SONNENTOR

Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Beutel nicht mit Metallklammern verschlossen und dass sie mit qualitativ hochwertigem Tee gefüllt sind. Das ist daran zu erkennen, dass es sich dabei um klein geschnittene aromatische Pflanzenteile und nicht nur ausschließlich um Stiele und Stängel handelt. Aufgussbeutel sind eine gute Möglichkeit, das Teeritual abzukürzen, ohne dabei auf Geschmack und Wirkung verzichten zu müssen. Eiligen, die auf die Optik besonderen Wert legen, empfehlen wir Teepyramiden. Die transparenten Säckchen sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern sind auch geschmacks- und duftintensiver als gewöhnliche Teebeutel. Durch gröber geschnittene Zutaten enthalten die Teepyramiden außerdem mehr ätherische Öle und garantieren den aromatischen Genuss.

Auf dem Foto ist Ginkgo zu sehen. | © SONNENTOR

Zeit für die Tee-Zubereitung nehmen

Auch wenn du viel zu tun hast: Gönn dir eine kleine Auszeit zwischendurch und nimm dir für die Zubereitung deines Tees bewusst Zeit. Während die Blätter und Blüten von Kräutertees zwischen den Fingern zerrieben und heiß aufgegossen werden, braucht man bei Früchtetees etwas mehr Muße. Sie werden kalt angesetzt und anschließend aufgekocht, um zum vollen Geschmackserlebnis zu kommen. Auch die Zubereitung von Schwarz-, Grün- und Weißtee wird seit jeher zelebriert.