Keine Saustalltürln, dafür viele Geschichten zum Riechen, Schmecken und Fühlen
Geschichten haben in der Historie von SONNENTOR schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Schon in den Anfangsjahren hat Gründer Johannes Gutmann bei seinen Verkaufsständen gemerkt, dass seine Kund:innen wissen wollen, wo die duftenden Kräuter ihren Ursprung haben und wer dahinter steckt. Mit dem Einzug ins Kräuterdorf 1992 klopften dann auch die ersten Menschen an sein Tor. Sie wollten SONNENTOR spüren und mehr erfahren.
Ein Irrtum als Toröffner
Spätestens als Johannes Gutmann gefragt wurde, was denn so ein „Saustalltürl“ kosten würde, weil er irrtümlich für jemanden gehalten wurde, der mit Toren handelt, war für ihn klar: „Wir möchten zeigen, was wir tun und interessierte Menschen einen Blick hinter das SONNENTOR werfen lassen.“
Kräuter als Erlebnis
So wurden ab 2006 regelmäßig Betriebsführungen angeboten. „Riechen, Schmecken, Fühlen, Angreifen und Verstehen. Zu zeigen wer wir sind, was wir tun und wie wir es tun - und das so authentisch wie möglich - wurde zum Auftrag des Ausflugsziels", erklärt das SONNENTOR Erlebnis Team.
Und die Formel von damals bewährt sich bis heute: Mit allen Sinnen in die duftende Welt der Kräuter und Gewürze eintauchen – dieses Versprechen zieht jährlich mehrere tausend Gäste ins Kräuterdorf Sprögnitz. Das touristische Angebot wird seit 2006 stetig erweitert und so zählt SONNENTOR seit 2017 zu den Top Ausflugszielen Niederösterreichs.
Was gibt es zu entdecken
Betriebsführungen sind auch heute noch das Herz des Angebots. Als Tee- und Gewürzspezialist laden wir zu einem ausgedehnten Rundgang durch unsere Kräuterhallen ein und verraten mit einem Film im sogenannten „TEEater“ viele spannende Details zur Herstellung unserer Produkte und der Unternehmensgeschichte.
